So funktioniert Anti-Aging mit dem Isokinator
Wie man den Körper optimiert und biologisch verjüngt
Ein Isokinator bietet eine Trainingsmethode, die Alterungsprozesse stoppen und in das genaue Gegenteil wenden kann. Es ist wohl die einzige Methode, die wissenschaftlich bestätigt ist. Aus diesem Grunde hier 11 Professoren der Sportwissenschaft und Sportmedizin und ihre Arbeiten, Lehrsätze und Aussagen zum Thema Anti-Aging. Mehr darüber im populärwissenschaftlichen Report 2 der Koelbel-Trainingsforschung.
20 Jahre lang 40 bleiben
Die Professoren Hollmann und Mägerlein (Sportwissenschaft und Sportmedizin) verkünden als Lehrsatz: "Die bis heute einzige wissenschaftlich gesicherte Methode, den älter werdenden Menschen biologisch jünger zu erhalten als es seinem chronologischen Alter entspricht, ist körperliches Training" (vgl. Weineck, Sportbiologie 9, 2004, 427 KTF). "Auch 70- oder 80-Jährige haben schon nach einigen Wochen Training eine organische Leistungsfähigkeit wieder erlangt, die den Durchschnittswerten von 20 Jahre jüngeren Personen entspricht. Es gelingt durch geeignetes körperliches Training, gewissermaßen, 20 Jahre lang 40 zu bleiben." (vgl. Professor mult. Dr. med. Wildor Hollmann, em. Ordinarius für Kardiologie und Sportmedizin, Sporthochschule Köln)
Körperlicher Verfall ist nur mangelnde körperliche Betätigung und kann ins Gegenteil gewendet werden
Dr. Maria Fiatarone Singh, wissenschaftliche Leiterin der geriatrischen Abteilung der Tufts University in Boston (USA) erklärt: "Viele Erscheinungen eines körperlichen Verfalls, die wir dem Alter zuschreiben, sind in Wahrheit nur Folgen mangelnder körperlicher Betätigung". Professor Dr. Christian Werner vom Universitätsklinikum des Saarlandes: "Das ist die erste Studie, die den Nutzen von lebenslangem Training im Hinblick auf den Alterungsprozess von Gefäßzellen beweist." (vgl. "Medizin" Welt am Sonntag 37, 13. September 2009)
Auch geistige Leistungen schnell optimieren
Die Professoren Herholz und Hollmann erforschten, dass die Durchblutung des Gehirns umso besser ist, je mehr sich körperliche Übungen einem Krafttraining nähern und die beteiligten Muskeln Botenstoffe aussenden. Bei Belastungen mit 25 Watt Widerstand (Ausdauersport, z.B. Laufen oder Fahrradergometer-Belastung) ergab sich für das Gehirn eine Durchblutungserhöhung von 15%, bei 100 Watt Widerstand (Krafttrainingsabläufe) lag sie jedoch bei bis zu 40% (vgl. Professoren Kiselkova/Dobrev auch in Weineck, Sportbiologie 10, 76, 2010 KTF). "Die besser versorgten Gebiete erstrecken sich über die gesamte Großhirnrinde" (vgl. Prof.Hollmann, siehe auch Artikel in Body-Report 2).
Aufbau oder Wiedererlangung von Knochensubstanz
"Schon durch ein moderates Krafttraining passen sich die beteiligten Knochen durch Verstärkung ihrer inneren Struktur den auf sie einwirkenden Zug- und Druckmomenten an." (vgl. Professoren K. Tittel, H. Schmidt: Die funktionelle Anpassungsfähigkeit des passiven Bewegungsapparates an sportliche Belastungen. Med. u. Sport 14/74, 129 - 134 KTF). "Ein lebensbegleitendes Krafttraining ist die beste Garantie für stabile Knochen" (vgl. Prof. Dr. phil. Dr. med. Dr. hc. Jürgen Weineck in seinem Werk "Sportbiologie", 2010, 294).
FAZIT:
Krafttraining mit dem Isokinator verjüngt den Körper und der biologische Alterungsprozess und der körperliche Verfall wird gebremst oder sogar gestoppt. Diese Art von Training funktioniert in jedem Alter.