Wichtiger Hinweis!
Manche Menschen glauben, dass es hier nur um die Bewegungen der Übungen geht. Sie glauben dann, sie könnten diese Bewegungen mit einem Seil oder Gurt simmulieren. Doch das ist falsch!
Es geht hier darum, mit 70% Einsatz seiner Maximalkraft einen konstanten Dauerzug aufzubauen. So können Sie diesen Krafteinsatz durch die Bewegung in jeden Ausdehnungszustand des Muskels im Fokus bringen. Nur so wird jede Muskelfaser erreicht und ein gezielter Aufbaureiz gesetzt.
Das bedeutet: Sie müssen Ihre Kraft messen können. Sie müssen den Widerstand für die Übung genau dosieren und einstellen. Und Sie müssen diesen Krafteinsatz ganz genau während der Übung beibehalten und kontrollieren. Nur mit einem Isokinator können Sie Ihre Kraft messen, den Trainingswiderstand dosieren und im Training kontrollieren. Und nur so kommt es dann zum gewollten Muskelversagen am Ende des 3. Satzes. In der nächsten Trainingseinheit machen Sie genau an dieser Stelle weiter oder stellen bereits einen etwas höheren Widerstand ein.
Mit einen einfachen Seil kennen Sie Ihre aktuelle Kraft nicht, Sie wissen nicht, wie stark Sie am Seil ziehen und Sie wissen nicht, ob Ihr Krafteinsatz im Training schwankt. Das wäre ein blindes, sinnloses Training ohne nennenswerten Erfolg! Eher ein Notfallprogramm als ein gezieltes und effektives Training.
Merke: Sie können Ihre Leistung nur verbessern, wenn Sie sie messen können.
Mit einem Isokinator befolgen Sie ganz automatisch und nebenbei noch rund 90 weitere goldene Regeln der Sportwissenschaft. Gleich und sofort, auch als völlig untrainierter Anfänger. All das funktioniert mit einem Seil oder Gurt nicht. Lesen Sie hier mehr über die so wichtige Kontrollfunktion des Isokinators: Das Geheimnis der golden Anzeigekugeln